Archiv der Kategorie: Meine Modellbahn

Mit dem Kauf einer neuen Wohnung konnte ich mir den Traum eines großen Raumes für meine Märklin HO-Modelleisenbahn erfüllen. Nach vielen Stunden messen, planen und aufräumen ging es im August 2015 an den Bau. Hier gibts in (sehr unregelmässigen) Abständen immer mal wieder Bilder vom aktuellen Stand ;)

Aktuelles vom Bau

Nachdem ich die diesjährigen Weihnachtstage weitestgehend mit dem Umbau der Elektrik verbracht habe, hier ein paar Bilder vom aktuellen Bauzustand. Mit Ausnahme des Industrieparks und der beiden Betriebswerke/Güterbahnhof liegen alle Gleise inzwischen fest an Ort und Stelle, die Weichen sind verkabelt und alle Einspeisepunkte gesetzt.

Blick in den Gleiswendel mit der SBH Ausfahrt (unten), dem Gleiswechsel an der „westlichen“ Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof sowie oben die Zufahrt auf die Kastenbrücke. Das Laptop blockiert noch den Platz des späteren E-Lok BW.

 

Blick in den Hauptbahnhof mit Weihnachtszug, ICE und VT628. Links zu sehen die Zufahrt ins E-Lok BW.

Weil ich sie einfach schön finde, die Kastenbrücke von Hack mit der Nebenbahn-Pendelstrecke. Darunter auf der Platte bereits angezeichnet die Gleisharfe des Industrieparks.

Der linke Anlagenteil in der Gesamtansicht – Kastenbrücke, Hauptbahnhof und Blick in den Gleiswendel. Am vorderen Bildrand der Haltepunkt der Neubaustrecke mit 270m Bahnsteiglänge damit auch der Märklin TGV in voller Länge rein passt 😉

Östliche Bahnhofsausfahrt über die Hochbrücke mit dem angebauten Stumpfgleis über die untere Stadt. Das Gleis wird der Stammplatz des Märklin Goliath -Kranzuges werden und wurde extra dafür eingebaut. Am unteren Bildrand der rechte Ausläufer des Bahnsteiges der NBS.

Hier nochmal in Großaufnahme das Stumpfgleis für den Bauzug.

Gleisplan Update

Der Gleisplan hat mal wieder ein Update erfahren, die Brücke der Nebenbahn liegt nun in einem 15 Grad Winkel zur Plattenkante, das Industriegebiet besteht aus einer Gleisharfe mit Zufahrt am Fuße des Bahnhofs entlang und die Zufahrt zum E-Lok BW liegt zwischen Personen- und  Güterbahnhof.

Nächster Halt: Hauptbahnhof

Nach längerer Beitragsabstinenz gibt’s heute mal wieder ein Update. Der Bahnhof der Nebenbahn diente als Versuchsobjekt für meine ersten Gleisschotter-Unternehmungen, die Brückenköpfe samt Zufahrten für die 140cm Kastenbrücke über das Industriegebiet sind ebenfalls fertig so daß eine erste Probefahrt des VT628 in seiner künftigen Heimat möglich war.

Die Hochtrasse mit der Bahnhofsausfahrt hat auch Fortschritte gemacht – die Gleise bis zur Einfahrweiche sind verlegt, der Abzweig für das Dampf-BW mit der anschließenden Güterbahn ebenfalls:

Als nächster Bauabschnitt steht nun der große Bahnhof an, die Korkunterlage ist fertig verklebt und die Gleise zur ersten „Stellprobe“ aufgelegt. Im Hintergrund sieht man die nochmal die Bahnhofsausfahrt über die Hochbrücke und am linken oberen BIldrand den Bahnhof der Nebenbahn.

Endspurt im Schattenbahnhof

Weihnachtszeit ist Modellbahnzeit und so konnte ich die letzten Tage den Schattenbahnhof ein ganzes Stück weiterbringen. Nachdem ich kurzerhand nochmal das komplette Abstell- und Steuerungskonzept überarbeitet habe, mussten ein paar bereits verlegte Gleise wieder ausgebaut werden und bei den anschließenden Testfahrten fand sich auch noch der ein oder andere Fehler in der Elektrik.

Der Abstellbereich „Nord“ ist soweit fertig verlegt, die fast 80 Lötstellen (6 Parallelgleise mit je 3 Abstellabschnitten, jeder mit zwei Bahnstrom-Zuleitungen und zwei Rückmelde-Kontakten plus eine Masse-Zuleitung pro Gleis) sind gemacht, Kabel verlegt und die Gleise fixiert.Hier der Blick von der Anlagenmitte nach „Westen“ mit Durchsicht auf die unten nochmal gezeigten Verbindungstrassen der Paradestrecke:

Im südlichen Abstellbahnhof (nur 6×2 Halteabschnitte) fehlen noch die mittleren Haltebereiche weil mir leider die Kontaktlaschen ausgegangen sind – nachdem die linke Hälfte aber bereits fertig verlegt ist, konnte ich zum Abschluß heute die noch fehlenden Vertikal-Spanten aufstellen und die Grundplatte für den Bahnhof der Neubaustrecke „probelegen“:

Parallel zum Einbau der Spanten wurden auch die vorbereiteten Trassenbretter für den Rücklauf der Paradestrecke provisorisch eingebaut – durch die Länge und Krümmung am Ende wäre es nicht möglich gewesen diese später zu montieren:

Zum Schluß hier noch ein etwas größerer Überblick:

Lückenschluß

Zur besseren Zugänglichkeit war der vordere Rahmen bisher nicht eingebaut, doch jetzt geht es ohne das Element nicht weiter, die Basisplatten des Schattenbahnhof werden gerade mit Kork beklebt:

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Nachdem so langsam der Platz ausgeht, dient die Grundplatte des Dampf-BW zwischenzeitlich als Gleis-Lager:

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Drehwurm

Die beiden Gleiswendel im linken Teil der Anlage sind montiert und hat schon die erste Probefahrt hinter sich, die Anschlüße hängen noch in der Luft….

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Die Durchfahrt zwischen oberen Schattenbahnhof und Bahnhof ist verlegt, die Rampe  von der Gleiswendel zum oberen Hundeknochen ist im Hintergrund sichtbar.

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Schloßherr

Nach fast 20 Jahren mein erster Kontakt mir Plastik-Kleber – der (ebenso alte) Bausatz „Pavilion Schönblick“:

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Zur Stellprobe auf den Berggipfel:

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Brückenbau

Nach viel „Kleinkram“ nun wieder mal eine Großbaustelle – die Brücke von der Bahnhofsausfahrt Richtung Berg im Rohbau in Form eines 250x25cm Sperrholz-Brettes – der alte blaue Märklin-Fahrtrafo eignet sich vortrefflich zum Beschweren 😉

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Abzweig am See

Mein erstes Experiment mit schlanken Weichen – der Abzweig am See ist eingebaut und hat erste Testfahrten mit BR218 und altem Trafo-Waggon überstanden.

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Neuer Güterbahnhof

Die Anbindung des Gütergleises hat mir nicht so recht gefallen – nach einigen Iterationen sieht es nun so aus:Gleisplan oben - Güterbahn v2

Die 3er DKW Strasse wurde durch zwei einzelne Weichen ersetzt und die Zufahrt zum BW und den Gütergleisen ist von den Bahnsteig-Gleisen komplett entkoppelt. Rangierfahrten der Güterbahn blockieren also nicht mehr den Personenbahnhof und die  Zufahrt ist nun insgesamt etwas übersichtlicher. Der notwendige Kompromiss sind die Standardweichen am Abzweig zum BW, da diese aber nur ausserhalb der regulären Strecke befahren werden, ist das ein auch in der Realität denkbarer Kompromiss.